Durch einen wehenden glitzernden Vorhang hindurch, hell beleuchtet, Reflexionen wie ein Wasserspiel an die Wand spiegelnd - mit dem Betreten der Veranstaltung tauchten die Besucher*innen über verschiedene audiovisuelle Formate der Ausstellungen in das geprägte, doch nach wie vor pulsierende Leben der Mena-Region ein.
Das diverse Programm begann mit einer Selbstvorstellung der Gastgeber*innen. Al Beyt nahm die Anwesenden mit auf eine Reise durch ihre Geschichte und endete im Hier und Jetzt, dem derzeitigen Engagement im Exil, in Paris und nun in Basel: Einem Anfang und sehr direkten Einladung an jede*n Anwesende*n diesen Moment zu nutzen, einander wertzuschätzen und sich kennenzulernen.
Dieser persönliche und direkte Zugang, "da kommen wir her, deshalb sind wir heute hier und das wünschen wir uns von euch", ermunterte zu angeregten Fragerunden während der Programmpunkte.
Ein reger Austausch entstand zwischen Teilnehmenden, den eingeladenen Künstler*innen und den anwesenden Kollektiven durch den gesamten Abend hindurch bis hin zu gemeinsamen Volkstänzen in der tiefen Nacht...