Die Ausstellungsreihe «dem Rand am fernsten» hatte im September 2019 sein letztes, von drei, Ausstellungswochenende. Durch die zahlreiche Unterstützung von Stiftungen, konnten wir statt einen Tag, zwei Tage lang ausstellen. Sehr gut war die Qualität der Arbeit der einzelnen Künstler*innen, darüber bin ich sehr glücklich. Jede Wohnung hatte ihre eigenen Tücken und Eigenheiten, welche die Künstler*innen sehr interessant beachteten und einbetteten. Das Miteinander lief teilweise gut und teilweise nicht sehr gut. Es ist ein Spagat, selber Künstlerin/Idee Geberin/Organisatorin zugleich zu sein. Es fehlt an Autorität als Kollegin und mit Freunden zusammen zu arbeiten ist nicht immer einfach. Das Projekt hat guten Anklang gefunden; am ersten Wochenende durften wir ca. 80 Leute begrüssen. Wie es so ist, waren die zwei darauffolgenden Ausstellungen spärlicher besucht. Wir führten das auf Umstände wie Wetter, Lage der Wohnung, Ferien und Verständnis des Konzepts zurück. Dennoch bin ich glücklich über den Verlauf und das Feedback der Besucher*innen, welche interessiert an den Führungen mitgemacht hatten. Als Abschluss, werde ich ein Buch mit den Dokumentationsfotos und den Texten gestalten.
Mit diversen Leuten bin ich in Kontakt, die eine Einleitung oder Gedanken zu den Ausstellungen und dem Konzept schreiben. Eine Buchvernissage anfangs 2020 soll damit das Projekt abschliessen.
DANKE für die Unterstützung!!
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