Feldbergstrasse Publikation

Hyperlokaler Journalismus

Literatur
Hyperlokaler Schweizer Journalismus am Beispiel der Basler Feldbergstrasse. Die Inhalte der hybriden Publikation fokussieren sich in Form von Fotografie, Illustration und Text auf die Alltagskultur der Feldbergstrasse. Mit der Publikation gingen diverse Produkte wie Socken, Schals, Sticker, ein Manifesto oder Zines sowie kleine Happenings einher, die das Projekt und die Strasse im Diskurs hielten. Die Idee ist, sich auf das Nahe, das Vertraute in seiner Stadt zurückzubesinnen, sprich hyperlokalen Journalismus zu betreiben und dadurch eine Strasse, deren Image in den lokalen Medien von Medium zu Medium variiert, aus verschiedenen Perspektiven zu porträtieren. Ein Team an freiwilligen Autor*Innen, Fotograf*Innen und Grafiker*Innen machte die Realisation dieses Projektes möglich. Die Grundidee des Projektes wird auf unterschiedliche Weise durch Wie wär's mal mit (wiewaersmalmit.ch) fortgeführt.
Projektdauer
01.06.2016 - 31.07.2017
Unterstützt mit
CHF 3’000