Harmonia artificiosa

Unser Konzertprojekt kam nach einem intensiven Probenprozess in einem gut besuchten Konzert in der Theodorskirche zu einem schönen und wirkungsvollen Höhepunkt. Die Herausforderung, dass sich unsere Lautenistin kurzfristig an der Schulter verletzt hatte und wir einige  ihrer Soli durch solistische Werke für Viola da Gamba ersetzen mussten, hatte den  positiven Effekt, sodass das Programm dadurch noch an Abwechslung und Kontrasten gewann. Das Publikum  zeichnete sich durch eine relativ grosse Diversität aus (älteres Stammpublikum, auch eine Familie mit Kindern und einige Menschen in Ausbildung, Fachpublikum und Neugierige). Die Resonanz fiel sehr gut aus, zu unserer Freude und Stolz floss im Publikum sogar die ein oder andere Träne! Durch die Dokumentation des Konzerts in Video und Ton sowie einige Nachaufnahmen haben wir gutes Material gesammelt, um das Konzert nun an Veranstaltende zu bewerben. Dank der Förderung durch GGG Kulturkick und die Sulger-Stiftung wurde das Projekt voll finanziert.