Diese Publikation vereint Quellen, Referenzen, Bildmaterial und den Rohtext des Theaterstückes hexen flexen, das im August 2021 am Theater Basel uraufgeführt wurde. Sie stellt eine Vernetzung unserer gemeinsamen Recherche über Hexen dar und bildet eine Kontextualisierung der künstlerischen Arbeit, indem sie zwischen akademischer Herangehensweise, künstlerischer Forschung und intuitiver Vernetzung changiert.
Wir bezeichnen die Verben hexen und flexen als eine Praxis, die mit Überschreibungen spielt und in der es explizit um Rückeroberung von Raum, Begriffen und Körpern geht. Die Publikation hat kein Ende – sie stellt einen Ausschnitt aus der andauernden Recherche von Louisa Raspé und Jana Furrer dar, welche mit Johanna Schäfer und Mona Mayer geteilt und weitergewebt wurde. So ist eine Art Gewebe entstanden in weitreichender Kompliz:innenschaft; mit all jenen, die vertreten und auch nicht vertreten sind.
Bild: Mona Mayer
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