Das Projekt begann simpel: Mit dem Willen uns kreativ ausleben zu wollen. Wir haben angefangen Szenen oder einzelne Shots von anderen Filmen zu sammeln, bei denen wir es interessant fanden eventuell eine eigene Alternative davon zu kreieren. Es war schnell klar, dass ein Musikvideo das Beste ist, um unsere Ideen umzusetzen. Aber mit unseren Qualitätsansprüchen ist auch die Dimension und der Aufwand gewachsen. Um die Vision vor Augen zu behalten haben wir das Moodboard in ein detailiertes Storyboard umgewandelt. Somit wussten wir genau, welche Szene zu welchem Teil im Song gehörte und konnten uns so an eine ausführliche Planung für den Dreh machen.
Einige der Shots waren technisch anspruchsvoller. Wir haben bereits vor dem Dreh einige Kamera-, Licht- und Makeuptests durchgeführt. So konnten wir einfach entscheiden, welches Equipment wir dabei haben müssen, damit uns diese Effekte gelingen.
In der Finanzplanung hat uns sehr geholfen, dass wir alles sorgfältig durchdacht haben. Wir konnten früh mit Rentals Kontakt aufnehmen und hatten eine Idee, was alles kosten würde, um im Rahmen zu bleiben.
Wir unterstützen es, wenn ihr euch unterstützt! Deswegen geht der Kaffee auf uns, wenn ihr euch zum Austausch trefft. Schreibt uns und wir schicken euch einen Getränkegutschein.