Inrelation // leftovers

Ursprünglich war eine Soloaustellung geplant. Inder Sophie Mercedes Lardon eine immersive Dinner-Installation entwickelte, die aus drei Teilen bestand, einem kinetischen Esstisch, in der Luft schwebenden Lichtobjekten und vier Interaktionen umgesetzt als immersive Dinners. Was Lardon interessierte, sind Zwischenräume und Immersion, wie Betrachter zu Publikum werden durch Teilnahme und wie Architektur und Arbeit im Verhältnis zueinander stehen. Nach Besichtigung der Räumlichkeiten in der Zwischennutzung an der Lörracherstrasse in Riehen, wurde schnell klar, dass es Platz für Kollaborationen gab. Entstanden ist die Gruppenaustellung 'Intransit', in der vier verschiedene künstlerische Positionen auf Raum und gegenseitige Arbeiten reagierten. 'Intransit' wurde von Meret Pardey, Celine Stortz, Ronja Römmelt, Severin Hallauer und Sophie Lardon ins Leben gerufen. Während Lardon an verschiedenen Tageszeiten zu Dinnerhappenings einlud, setzte Hallauer installative Interventionen, Römmelt zeigte durch Film den Bezug zu Körper und Pardey performte durch den Raum. Dank der Unterstützung der GGG und der Kultupauschale konnten wir dieses Projekt grossräumig ermöglichen und somit eine Gruppenaustellung kreieren die sich über 1000qm Fläche dehnte. Solche Unterstützungen sind das Brot und Wasser jedes Kreativschaffenden und wir danken euch für die Unterstützung!