Rückblickend war das Ganze für mich ein Spektakel der besoderen Form. Die Möglichkeit fünf drei Meter grosse Skulpturen zu kreieren, inklusive einem kinetischen Essen in einer Halle von über dreihundert Quadratmetern. Eine Lernkurve, die für mein künstlerisches Arbeiten von Wichtigkeit war. Sophie Mercedes Lardon befasst sich in Ihrer Arbeit mit den Schnittstellen von skulptureller Kinetik und installativer Raumbespielung und deren Einflüsse und Immersion. Inspiriert durch Natur, Performance und Architektur, arbeitet sie präferiert mit Metall, grossräumig und mit menschlichen Synergien.
Durch die Unterstützung des GGG Kulturkicks und der Jugendkulturpauschale wurde ihre Soloshow ‘Raw Cynara’ ermöglicht. Ein riesen Dankeschön an die Unterstützung, Förderung und die unkomplizierte Zusammenarbeit.