ten letters. written on the back rest of a bench
i-c-h-w-a-r-h-i-e-r
a dog‘s bark, a dull laughter
the sound of a car in the distance
searching for small traces
searching for a hint.
-zip-
jacket zipped.
it‘s always a little fresher up here
——
quiet corner/
tap, tap, on the muddy ground
pebbles crunch under your shoes
(quiet, quiet)
try not to leave a trace,
not to leave a hint
——
short nod, gaze down
hello, mr. w.
in this place you greet each other (the younger one greets first)
In den Räumlichkeiten einer Stadtvilla entfaltete sich eine Symbiose aus einer skulpturalen Intervention von Lucie Gallas und Malereien von Leon Mörmann. Gemeinsam erschufen sie ein narratives Geflecht, das von Kindheitserinnerungen, dem Konstruieren von Rückzugsorten, verschwommenen nostalgischen Eindrücken, Traumlandschaften und den Beziehungen in dörflichen Nachbarschaften erzählt.
Die Konzeption der Ausstellung war geprägt vom Wunsch, den Raum als integralen Bestandteil der Kunstwerke zu betrachten, und somit einen Erfahrungsraum für die Besuchenden zu schaffen. Die künstlerischen Werke verschmolzen miteinander und verstärkten sich gegenseitig. Dieses Projekt wurde dank der finanziellen Unterstützung von GGG Kulturkick verwirklicht und durch die Zusammenarbeit von Lucie Gallas und Leon Mörmann mit Courtney Jaeger realisiert.
Kuratiert von Frederic Maier und Sophie Lindt
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