Wagenvolk

Eine Geschichte über Freiheit

Film
Ein junger Mann verlässt sehnsuchtsvoll die trostlose Stadt. Doch die Freiheitsromantik im verlotterten Bauernhofslastwagen steht im Konflikt mit der Wirklichkeit. Ein Film mit wenig Wort und viel Musik, der zwischen rostigen Fahrzeugen und in klirrender Winterkälte spielt." Die Idee war es, eine fiktive Geschichte in einem realen Umfeld zu zeigen, mit einfachen Mitteln, dafür mit viel Spontanität und Charme. Die Musik sollte live auf dem Set eingespielt werden und die Mitwirkenden sollten in den Entstehungsporzess einbezogen werden. Nach einer intensiven Planungsphsae im Winter 2013 wurde schlussendlich im März des gleichen Jahres während zwei Wochen gedreht. Dank einem sehr motivierten Team und vielen freiwilligen Helfern, konnten trotz schwierigen Wetterverältnissen alle Szenen in kurzer Zeit aufgenommen werden. Es entstanden unzählige Stunden Filmmaterial. Im Sommer 2013 hat Caroline Feder eine erste Schnittfassung fertiggestellt. Danach wurde diskutiert und überlegt und Flurin Jegger hat mit Texten experimentiert, die eventuell als Sprecherstimmen verwendet werden sollten. Schlussendlich wurde im Frühjahr 2014 in Zusammenarbeit mit Alexander Baumgartner eine zweite Version erarbeitet. Für die endgültige Fassung sowie die Endbearbeitung im Sommer/Herbst 2014 konnte Klaus Michael Vetter von V-Film gewonnen werden. Ebenfalls im gleichen Zeitraum hat Florens Meury die Tonbearbeitung fertiggestellt und noch gleich eine CD mit FIlmmusik produziert. Am 28. März 2015 war es dann endlich soweit. Im vollen Zirkuszelt von Station Circus wurde der Film stimmungsvoll zum ersten Mal gezeigt. Die Atmosphäre hat perfekt gepasst. Der Film und die Mitwirkenden wurden mit einem herzlichen Applaus beklatscht. Die Rückmeldungen waren sehr positiv und auch die Filmcrew ist insgesamt sehr zufrieden mit dem Resultat.
Projektdauer
01.10.2013 - 28.03.2015
Unterstützt mit
CHF 4’000