Die Planung der Dreharbeiten war eine logistische Achterbahnfahrt. Die beiden Protagonistinnen waren beide sehr viel beschäftigt und haben genau gegensätzliche Arbeitszeiten. Dazu kam noch, dass die Hälfte der Szenen nachts gedreht werden musste. Ich war bis einen Tag vor Drehstart in Covid-Isolation und konnte alle Aufnahmen nur über ein Paar Handyfotos planen. Umso schöner ist es aber, wenn man es dann schafft das ganze in einen einigermassen sinnvollen Zeitplan zu packen.
Ich bin sehr dankbar für die Unermüdlichkeit der Protagonistinnen und für meine Freund*innen die mich bedingungslos unterstützt haben.
Wir unterstützen es, wenn ihr euch unterstützt! Deswegen geht der Kaffee auf uns, wenn ihr euch zum Austausch trefft. Schreibt uns und wir schicken euch einen Getränkegutschein.